NYIKÓMALOMFALVA
(Rumanisch:Morareni)
I.Lage und relief
Nyikómalomfalva liegt ca.3o km in
Luftlinie westlich von den Hargita-Bergen entfernt,dem Bach Namens Fehér Nyikó
entlang.
Es ist ein Hügelland.Die Hügel sind
von 25-45 Grad,nur das Überschwemmungsgebiet des Bachs Nyikó,von ein paar
hundert meter briet,ist flacher.
Das Dorf liegt 600-650 m über dem
Meer,und der Nahe des Dorfs,im südlichen Teil,erhöht sich die 937 m hoche Rez-Spitze.
II.Administration
Das Dorf gehört zum Kreis
Hargita,Gemeinde Farkaslaka(Lupeni).Unter den 9 Dörfer der gemeinde ist es von
mittlerer Grösse.Seine administrative
Führung ist von einem Dorfrat und von einem Bürgermeisteramt gesichert,aber das
Dorf hat hat auch eine lokale, gewahlte Leitung,die die Organisation,die Leitung,die
öffentlichen Sachen lösen.
III.Kurze Geschichte des Dorfes
Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über diesem Dorf stammen aus dem Jahre 1567,das ist eine
Liste der Hauser, in der Nyikómalomfalva mit 14 Toren aufgezeichnet wurde.Den
Namen hat das Dorf wohl von dem Bach Namens Nyikó und von dem darauf gebauten
Wassermühlen bekommen.2 Wassermühlen haben bis 1950 funktioniert.Heute stehen
nur noch 2 Gebauden davon,aber nur eine davon ist funktionierbar,und auch das
nicht mit Wasserantrieb.
IV.Bevölkerung
1992 haben im Dorf 733 Personen
gewohnt, in 230 Familien.Früher waren in vielen Familien 6-7 Kinder ,Heute sind es nu 2-3 per Familie.
Das
Dorf ist 100%-ig von Leuten ungarischer Nationalitat bewohnt.
Konfessionelle
Verteilung des Dorfes:
Römisch-katholisch:97%
Reformiert,unitarianisch:3%
Verteilung
der Bevölkerung nach dem Alter:
0-20
jahre:32%
20-60
jahre:48%
60-80jahre:20%
Verteilung
nach Berufe:
Landwirtschft:10%
Industrie:45%
Handel,Administration,Unterricht,andere:1%
Renter:20%
Kinder,Schüler:24%
V.Wirtschaft
Die Wirtschaft des Dorfes berhute
sich in der Vergangenheit besonders auf Landwirtschaft,aber das Handwerk
bedeutete für die Dorfbewohner auch eine Wichtige Einkommenerganzung.
Ab
1960-er Jahren haben die Fabriken der nahen Stadt Oderhellen die wichtigste
Einkommenquelle für die hiesigen Leute. Ab 1989 wurden die metalindustriellen
Fabriken geschlossen, und die meisten der Manner, die bis jetzt da gearbeitet
haben,haben einen Arbeitsplatz in der Bauindustrie gefunden,sowie bei den
kleineren Lokalunternehmen.
In
Oderhellen gibt es auch noch heute 2 wichtige Möbelfabriken und 2 Konfektionsfabriken,die
für viele Fraunen und Manner eine Arbeitsmöglichkeit bieten.Im Dorf
funktioniren nur einige kleinere Unternehmen,die nur ein paar Angestellte
beschaftigen.Diese sind:
-Schlosserwerkstatt-5 Personen
-Backerei-4
Personen
-2
Tischlerwerkstatten mit 1-3 Personen
-Holzverarbeitende
Wekstatte(Palettenherstellung)-10 Personen
-Hammerwerkstatt-2
Personen
-Landwirtschaftlichess
Unternehmen-Pflanzen und Tiere-9 Personen
-Gewürzeverpackungswerkstatt-7
personen
-2
Bauunternehmen mit 13-15 Personen
-Kleinwerk
für Kunst-Steinherstellung-5 Personen
-Brennerei,5
kleine Geschafte,2 Kneipen
Die
Landwirtschaft ist von den Dorfleuten meistens nur neben dem Haus geübt
worden,man produziert nur für die Familie sowie für die gehaltenen
Haustiere,wie Kühe,Schweine ,Schafe, Pferde,Ziegen und Hühner.
Den grössten
Teil des landwirtschaftlichen Bodens wird-da die einzelnen Leute nicht genügend
Ausrüstung, Maschinen dazu haben – von einer
landwirtschaftlichen Firma gemietet und gearbeitet.
Das
Monatseinkommen der Berufstatigen Leute befindet sich zwischen 55 und 130
EURO.Die meisten Renten sind von einer Summe zwischen 30 und 50 EURO.
VI.Infrastruktur
1)Der Wohnungbestand
des Defores:
-es gibt noch 11 Hauser,die am Ende
der 1800-er Jahren oder am Anfgang der 1900-er Jahren gebaut Worden waren und
nich umbaut worden sind.
-75-80 Hauser sind zwschen 1930-1965
gebaut worden.Diese waren initiell alle ohne Badezimmer gebaut.Ein Teil davon ist umgebaut, erneuert worden.
-125-130 Hauser sind zwischen
1965-1989 gebaut worden,meistens schon mit Badezimmer,mit eigener Wasserleitung,aber
immer noch ohne Zentralheizung,85-90% der Hauser sind auch noch heute mit Holz
mit Kchelofen geheizt.
-nach 1989 sind nur 12 neue Hauser gebaut worden.Davon 4 gehören
den,von anderen Stellen hierghergekommen Unternehmen.
2)Öffentliche
Institutionen
a)Kulturhaus-wurde
zwischen 1950-1960 gebaut, in mehreren stufen.
Hier
befinden sich:
-1
Vorlesungssale, (150 m2) mit Bühne und 2 Ankleideraumen
-2
Versammlungsalle, je 64 m2
-1
Bibliothek- 12 m2
-Lagerraum-
24 m2
-Studio
–12 m2
-Vorhalle
–24 m2
Das
Wasser ist eingeleitet,es ist mit
Kachelofen geheizt, mit Holz . WC im Hof. Bestand des Gebaudes: schwach.Die
Mauern durchnassen,fast bei dem ganzen Gebaude. Im Jahre 2001 haben wir eine
Strecke von 25 m isoliert, fü den Rest reichte uns das Geld nicht.Das Dach
sollte auch hanz erneuert werden.Bei grösseren Regen und bei Schneeschmelzen in
Frühlinmg durchnasst das Dach standig.Wegen der schlechten Zustand der Fenster
und Türe ist die Erjeizung der sale im
Winter fast völlig unmöglich,deshalb ist das Gebade nicht immer nutzbar.
Die
Institution ist selbstversorgend ,sie verfügt nur über eine Einkommen, aber
diese decken nur die alltaglichen Ausgaben, kleinere Instandhaltungs-Ausgaben.
b)Schule-ist
1908 gebaut worden.Es Besteht von zwei Unterrichtsraumen, von je 60 m2, zwei
kleineren Unterrichtsraumen mit je
25 m2, von einem Lehrerzimmer,von einem
Lagerraum und einem Flur von 40 m2.
Ihr
Bestand ist dem Kulturhaus ahnlich .Das Dach befindet sich in einer ein
bisschen besseren Situation,aber die Fenster und Türe in schlecheterem Zustand
(bei einer Kalte von –20 grade C. Ist die Temperatur in Unterrictsraumen nicht höher als +8 grade C)
Ausrüstung:2001
haben wir neue Banke und Tafel bekommen.
-Audiovisuelle
Medien:Diascol,Schriftproiektor,Plattenspieler,Rekorder
Böroausrüstung:1
Schreibmaschine, 1 PC386 Computer
Infrasruktur:-Heizung
mit Holz in Kachelofen
-Telefon-kein
-Wasser eingeleitet-das haben wir im Frühling 2001 eingeleitet mit dem
Hilfe der Eltern-es hat 700 EURO gekostet.
-WC-im Hof
c)Kindergarten-im
Jahre 1998 gebaut,2 Sale von 25 m2, Vorzimmer.Das Gebaude ist in Gutem
Zustand,WC draussen.
3)Strassen:
Das Dorf ist von einem Komitatsweg
durchgequert.(134A),Was 1973 asphaltiert worden war.Seitdem ist der Asphalt
kaputtgegangen,verschwunden.Nebenwege sind steinig ,ab und zu mit Bürgersteig.
4)
Telefon:
Ab
2001 Digitalnetz,im internationalen
Netz eingeschaltet,ca.bei 50 Familien.Mobiltelefon haben ca. 20 Personen.
5)Kanalisierung-keine
6)Sanitare
Versorgung:
Im Dorf gibt es keinen arztlichen
dienst,nur im Nachbardorf auf 2 km,
Szentlélek(Bisericani).
7)Wasser:
2001 haben wir zu 50 Familien
Leitungswasser eingeleitet.Den Bau der
Leitung ist nötig geworden, weil die Brunnen in den Höfen sind,wegen den
Badezimmern und im Mangel von Kanalisierung, verseucht worden.Das kostete 250
EURO per Familie.
Dieses
Jahr Möchten wir die Wasserleitung zu weiteren 50-60 Familien einleiten.Es ware
auch eine Wasserklaranlage nötig,denn zur Zeit kommt das Wasser ohne Klarung in
die Leitung.Aber wahrscheinlich können wir das in 1-2 Jahren materiell nicht
decken.
8)Verkerh:
Mit PKW und Autobus ist von
Székelykeresztur(Cristuru Secuiesc)18 km und von Oderhellen 13 km zu
erreichen,zum Teil auf Landstrasse,zum teil auf steiniger Strasse.Banhof ist
,am nachsten in Oderhellen.
9)Gasleitung:
Der Prozess der Einleitung des
Erdgases ist schon 1996 angefangen
worden,aber wegen der Bürokratie sowie der Preiserhöhungen ist es ganz
aufgehört.Zur Zeit würde es 900 Euro per Familie Kosten.
VII.Unterrichtswessen
Im Dorf gibt nur eine Grundschule (Klassen 1-4)Die Schüler den 5-8 Klassen gehen ins Nachbardorf, nach
Szentlélek,die Mittelschüler nach Oderhellen zu lernen.Der Kindergarten
funktioniert mit 2 Gruppen,2 Kindergartnerinnen,insgesamt mit 31 Kindern.Die
Schule hat 3 Lehrkrafte,53 Schüler in den 1-4 Klassen.
Das öffentliche,kulturelle Leben des
Dorfes spielt im Kulturhaus ab.Es werden jahrlich mehrmals traditionelle Balle
(Karnevals,Balle mit Theaterspiel,Weinleseball)organisiert,mit der teilnahme
der Jugend.Im Dorf Funktioniert ein
kirchlichess Chor, eine Tanzgruppe und eine Theatergruppe,aber,wegen den
schlechten Umstanden,leider nicht ununterbrochen.
IX. Sport.
Nur der Fussball ist als
organisierte Sporttagtigkeit anzuschauen.Das Dorf hat einen eingengen
Fussbalplatz.Die Mannschaft des Dorfes erreicht in den dörflichen
Meisterschaften wechselnde
Ergebnisse.Die Mannschaft wird teilweise von den Spielern,teilweise von
Sponzoren finanziert.
1996
haben wir die Möglichkeit gehabt,einen Turnsaal zu bauen,für die schule,was
auch die Dorfjugend hatte benutzen können.All erster Schritt haben wir die
nötige Quantitat von Ziegel gekauft,aber dann,wegen der Verschlechterung der
materiellen Lage,haben wir kein Geld mehr bekommen, so das wir nun die Ziegel
im Haufen haben,und das Sportleben lauft wie vor 20-30 oder 50 Jahren.
X.Zivilbereich
Im
Sommer 2001 Haben wir einen Verein gegründet,mit dem Namen Verein für
Entwicklung des Dorfes in Malomfalva,dessen Zweck ist ,die Unterstützung der
infrastrukturellen Entwicklung des Dorfes, durch Bewerbungen.
Bis
jetzt es uns leider nicht gelungen,Bewerbungen zu gewinnen.
Das Lebensniveau ist einfach mit der
Kaufkraft des Lohnes,durch einige Beispiele zu
verstandigen:
-1 kg
brot-0,5 EUR
-1
l Essöl-1,4 Eur
-1 kg
Zucker-0,5 EUR
-1 kg
Schweinfleisch-4-5 EUR
-1 l
Benzin-0,6 EUR
-1 KWh-0,06
EUR
-1
monatliche Telefonmiete-5 Euro
-20 km
Fahr mi Autobus-1 EUR
und 1
nettoverdienst/Tag ist:3-6 EURO
Unter
solchen Lebensbedingungen halt sich ein jeder auf sein Heimatdorf und versucht
sich HIER ein HEIM zu schaffen.